Home
Galerie und Atelier
Einblicke
Vernissagen
Veröffentlichungen
Tee Erinnerungen
Kunstspundwand
Kontakt-Formular
Anmeldung

 

 

 

In New York ein dreh mit dem Ostfriesentee!

Der Hümmling beim NDR

Trinitatis Kapelle

 

 

 

 

 

ARD Buffet Holger Schweitzer

 

Gütesiegel für Kinderfreundlichkeit

 

 

Die Emsland Touristik GmbH  und die Zertifizierungsinitiative Kinder-Ferien-Land Niedersachsen verleihen auf Grundlage eines festgelegten Kriterienkatalogs die Gütesiegel "Familienland Emsland" und "Kinder-Ferien-Land Niedersachsen", welche jeweils für 3 Jahre gültig sin.

Betriebe mit diesen Gütesiegeln erfüllen besonderen Standards in den Bereichen Sicherheit, Sauberkeit, Ausstattung, Angebotsvielfalt und Modernität, damit Kinder sich besonders wohlfühlen.

 

 

 

 

    Ausseichnung für Familienfreundliche

Betriebe im Emsland.

 

 

                                

 Qaulitätssiegel KinderFerienLand Niedersachsen

 

 

Projekt Klasse!Paten - Meppener Tagespost für die Harener Oberschule

Mit der täglichen Zeitung wollen wir das Interesse der Schüler am lokalen- und Weltgeschehen wecken. Hintergründe und Zusammenhänge werden klar und die jungen Menschen sind gut informiert.

Der Inhalt der Zeitung fließt vor allem in die Fächer Politik, Wirtschaft und Erdkunde ein.

 

 

 Presse in Rhauderfehn Tee und Kunstspundwand Aktion

 

 

 

 

                               

                          

                      Meppener Tagespost 14.01.2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Teppener Tagespost vom 15.06.13

Meppener Tagespost vom 15.06.13

 

 

 

meppener-tagespost_2012-07-10_seite-13_page1_image4.jpg
Download

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Chagall und Picasso Ausstellung vom 8Juli bis zum 29 Juli VERLÄNGERT BIS ZUM 5August2012 täglich offen von 14-17Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Teeschulung in "TEECITY in CHINA"

  April 2012

 

Teestunde in der Grundschule St. Johannes

Am 25.01.2012 war die Teeexpertin Gisela Buss-Schepers bei uns. Sie hat uns besucht, weil wir bei einem Malwettbewerb gewonnen haben.

Wir haben gemeinsam Tee getrunken und Kekse gegessen. Frau Buss-Schepers hat von allen Kindern Tee probiert und gesagt, dass unsere Mamas den Tee gut gekocht haben. Wir durften auch Fragen stellen, die alle beantwortet wurden.

Auf einer Weltkarte zeigte sie uns, wo überall Tee angebaut wird.

Anschließend hat Frau Buss-Schepers noch aus ihrem Buch „Mit dem Teegeist um die Welt“ (in der plattdeutschen Version: „Mit de Teegeist um de Welt“) vorgelesen.

Alle Kinder bekamen zum Schluss dieses Buch als Geschenk.

Von uns erhielt die Teeexpertin als kleines Dankeschön eine Dose Tee, Kekse und ein Schäfchen.

Das war ein wunderschöner Vormittag.

Text:  von den Kindern der Klasse 2

 

 

 

Ein Leben für die Teekunst

Haren(Ems). Wer schon einmal durch die Altstadt im ostfriesischen Leer geschlendert ist, der weiß es vielleicht; wer beim ostfriesischen Traditionsunternehmen Bünting beschäftigt ist, weiß es sowieso: Die Leidenschaft von Gisela Buss-Schepers ist der Tee. Nach ihrer jahrelangen Tätigkeit als Leiterin des Leeraner Bünting-Teemuseums und der Begleitung des Hauses von der Gründung an, beschreitet sie inzwischen neue Wege mit einem Kunsthaus im emsländischen Haren. http://weser-ems.business-on.de/haren-teekunst-kunsthaus-leben-ostfriesen-gisela-buss-schepers-_id20964.html

 

 

 

Zur Vernissage im Kunsthaus Haren …

waren die Kinder der Klasse 3a am 26. Februar 2012 eingeladen. Sie konnten dort ihre Werke zum Thema „Tee“, die sie und viele andere Teilnehmer für einen Malwettbewerb, zu dem Frau Gisela Buss-Schepers vor geraumer Zeit in Zusammenarbeit mit dem SonntagsReport aufgerufen hatte, an einem „Teebaum“ bewundern. Für alle Interessierten ist die Ausstellung noch bis zum 25. März 2012 nachmittags an jedem Samstag und Sonntag geöffnet.

hierzu eine Bildgalerie auf dem folgenden Link: http://www.ludgerusschule-rhede.de/vernis.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Therapiepuppen für die Arbeit mit Demenzkranken

Haren. Wissenswertes über den Einsatz von Therapiepuppen in der Betreuung von Menschen mit Demenz haben jetzt die Schüler der zweijährigen berufsqualifizierenden Berufsfachschule aus Meppen erfahren. Die angehenden Pflegeassistenten besuchten die Ausstellung von Therapiepuppen im Kunsthaus Haren.

 

Dort erhielten sie eine Einführung über den Einsatz lebensnah gestalteter Baby- und Kleinkindpuppen in der Arbeit mit demenzkranken Menschen. Nachdem Gisela Buss-Schepers, Inhaberin des Kunsthauses, die Puppen vorgestellt hatte, wurde den Schülern sofort bewusst, dass Puppen natürliche Gefühle der Menschen erwecken und erhalten. Die Besucher hatten spontan das Bedürfnis, die Puppen anzusehen, anzufassen und anzusprechen.

Schwester Maria Elisabeth aus dem St.-Martinus-Stift Haren erklärte den Schülern, dass besonders Menschen, die an Demenz erkrankt sind, eine sehr hohe Affinität zu Puppen hätten. Sie fühlten sich zu ihnen hingezogen und interpretierten sich oder Freunde und Bekannte in die Puppen. Die Dementen würden dadurch wieder offener und beteiligten sich wieder aktiver an den Therapien.

Neben der Betreuung von Menschen mit Demenz können staatlich geprüfte Pflegeassistenten in der Altenpflege, der Heilerziehungspflege und der Gesundheits- und Krankenpflege eingesetzt werden. Sie können somit einen Beitrag für die Entschärfung des Personalmangels in diesen Bereichen leisten.

Dabei helfen sie bei der pflegerischen Versorgung, unterstützen bei Verrichtungen des täglichen Lebens, wirken bei Angeboten zur Aktivierung, Förderung, Tagesstrukturierung und bei der sozialen Betreuung mit. Die Qualifikation der staatlich geprüften Pflegeassistenten unterscheidet sich von den kurz ausgebildeten und angelernten Hilfskräften in pflegerischen Berufen durch die staatlich geregelte zweijährige Berufsausbildung, die Breite und Tiefe der Ausbildung und deren integrativen Ansatz.

Voraussetzungen für diese Ausbildung sind der Hauptschulabschluss, der Nachweis der persönlichen Zuverlässigkeit und der Nachweis der gesundheitlichen Eignung. Die Schüler müssen Freude im Umgang mit Menschen haben, die aufgrund körperlicher und psychischer Beeinträchtigungen ein eingeschränktes Leben führen. Außerdem sollten sie Interesse und Verständnis für die zu pflegenden und zu betreuenden Menschen mitbringen.

 

 

 

Einsatz von Puppen in der Arbeit mit Demenzkranken

Haren. Zurzeit ist im Kunsthaus Haren eine Puppenausstellung der etwas anderen Art zu sehen. Schwester Maria Elisabeth aus dem Sankt-Martinus-Stift und die Inhaberin des Kunsthauses, Gisela Buss-Schepers, haben sie konzipiert. Die ausgestellten Exponate werden eingesetzt in der Arbeit mit Demenzkranken.

 

Die Zahl der Menschen mit Demenzerkrankungen, die in häuslicher Umgebung oder stationären Pflegeeinrichtungen betreut werden, steigt immer weiter.

Viele von ihnen sind immer weniger in der Lage, sich selbstständig zu beschäftigen. Sie bedürfen äußerer Anreize sowie engmaschiger Betreuung und Unterstützung.

Frühere Hobbys können nicht mehr ausgeübt und herkömmliche Freizeitangebote nicht mehr oder nur noch eingeschränkt wahrgenommen werden. Gleichzeitig gilt es, noch vorhandene Fähigkeiten und Interessen möglichst lange zu erhalten. Möglichkeiten zum Kommunizieren und Tätigsein müssen geschaffen werden. Dabei sind Anregungen für Geist und Sinne notwendig, um das Wohlbefinden und die Lebensfreude demenzkranker Menschen zu stärken.

Hierbei hat sich nach Aussage von Sabine Neuffer vom Netzwerk Puppentherapie der Einsatz von Puppen bewährt, der im englischsprachigen Raum schon seit mehr als 20 Jahren praktiziert wird.

Als besonders geeignet haben sich dabei Puppen erwiesen, die in Größe und Gewicht realen Babys ähneln, sehr ausdruckstarke Gesichter haben und damit in erhöhtem Maße zur Kontaktaufnahme einladen. Sie wecken Erinnerungen und können Trost und Geborgenheit vermitteln. Positive Wirkungen wurden nach Aussage von Sabine Neuffer sowohl bei unruhigen und zu Aggressionen neigenden Menschen beobachtet, wie auch bei Menschen, die sich sehr zurückgezogen haben.

Umsorgt wie ein Kind

Diese Erfahrungen bestätigt auch Schwester Maria Elisabeth aus dem Sankt-Martinus-Stift in Haren. Eine Mitschwester habe ihr von einer demenzkranken Patientin erzählt, die fast alle Therapiemöglichkeiten abgelehnte. Als man der Frau eine Puppe gab, habe sich das Verhalten geändert. Die Patientin habe sich offensichtlich an die Zeit, wo sie selbst kleine Kinder zu versorgen hatte, erinnert und mit der Puppe beschäftigt und sie umsorgt wie ein eigenes Kind. Auch an den Therapien habe sie sich wieder aktiv beteiligt. Insgesamt sei die Frau viel aufgeschlossener geworden und habe auch wieder allein

 

 

 

Die etwas andere Weihnachtsausstellung…

Von Inge Meyer

 

Haren. Mit drei geistlichen Vertretern und einer Ordensschwester eröffnete Gisela Buss-Schepers die Ausstellung „Bibelfliesen“, die noch bis zum 6. Januar 2012 jeweils samstags und sonntags nachmittags im Kunsthaus Haren zu bewundern ist. „Es ist eine ganz andere Art von Weihnachtsausstellung, die die christliche Botschaft vermitteln möchte“, sagte Gisela Buss-Schepers zur Ausstellungseröffnung. Ohne Lametta, Kugeln und Tannen können sich die Besucher anhand der Bibelfliesen und den dazugehörigen Bibeltexten das Wort Gottes näher bringen.

In dem Kunsthaus Haren ist es die sechste Ausstellung von Engelbert und Gisela Buss-Schepers, aber es ist bereits die 60-igste Bibelfliesen-Ausstellung in Deutschland. Ob im Odenwald, in der Pfalz oder in vielen großen Städten – die Bibelfliesen gelten als eine Rarität, die ihren Ursprung in Ostfriesland und im Emsland hat. Ob über Herdstellen oder in Sommerküchen tauchen die meist blauen Fliesen in Ostfriesland auf und schmückten auch Wohnräume oder Kachelöfen im Emsland.

„Die Auswahl und Anordnung von biblischen Motiven auf Fliesen geht in das 16. Jahrhundert zurück“, sagte Pastor Kurt Perrey, der früher Pastor in Norden war und heute in Emsdetten lebt. Bibelfliesen waren damals sehr teurer, gehörten zu den Baumaterialien aus Holland und diese Volkskunst wurde in der Regel auf 13 cm Breite und 13cm Höhe von den Fliesenmalern angefertigt. „Es freut mich, dass 90 Stück dieses Kulturguts in diesem schönen Museumshaus zu sehen ist.“

Gisela Buss-Schepers eröffnete das Kunsthaus Haren in dem ehemaligen Elternhaus ihres Mannes Engelbert vor circa eineinhalb Jahren. Neben der Bibelfliesen-Ausstellung, die sich im Erdgeschoss befindet, kann der Besucher im Obergeschoss original eingerichtete Zimmer besichtigen: die gute alte Stube, das Reedereikontor, das chinesische Teezimmer oder das Malatelier von Gisela Buss-Schepers. Besucher und Gruppen können nach vorheriger Anmeldung gerne eine Teezeremonie buchen. Zudem ist die Bilderausstellung von Heidi Obler-Neugebauer aus Lähden ebenfalls bis zum 6. Januar im Kunsthaus Haren zu sehen.

 

 

 

Den christlichen Hintergrund Weihnachtens verdeutlichen

hgs Haren. „Christliche Botschaft Weihnachtens“ ist das Motto einer Ausstellung, die bis zum 8. Januar im Kunsthaus Haren, Emsstraße, zu sehen ist. Sie ist in fünf Bereiche gegliedert.

 

 

 

Den Schwerpunkt der Ausstellung bilden 96 Bibelfliesen zu 38 Texten aus dem Alten Testament und 58 Texten aus dem Neuen Testament. Weitere Teilbereiche sind Edelfliesen, gemalt vom Roman- und Kinderbuchautor Wolfgang Kollberg, eine von Schwester Maria Elisabeth und Gisela Buss-Schepers konzipierte Ausstellung mit Therapiepuppen, von Heidi Obler-Neugebauer gemalte Engel sowie ein Weihnachtsmarkt im Miniaturformat.

So verschieden die einzelnen Ausstellungsbereiche auch sind, bilden sie doch ein gelungenes Ensemble christlicher und sozialer Arbeit. Bei der Eröffnung sprach die Inhaberin des Kunsthauses Haren, Gisela Buss-Schepers, von einer „etwas anderen Weihnachtsausstellung“. Der christliche Hintergrund wurde auch deutlich gemacht durch eine kurze ökumenische Andacht, die von Pastor Albrecht Benz von der ev.-luth. Johannesgemeinde sowie Diakon Peter Eisele von der kath. Martinusgemeinde gehalten wurde.

Pastor i. R. Kurt Perrey, Leiter des Norder Bibelteams, einer ehrenamtlich tätigen Projektgruppe des ev.-luth. Kirchenkreises Norden, gab eine Einführung in den Ausstellungsbereich „Bibelfliesen“. Diese, so Perrey, seien ein Kulturgut mit langer Tradition. Ihre Blütezeit erlebte die Herstellung bebilderter Fliesen, unter anderem auch mit christlichen Motiven, im 17. bis 19. Jahrhundert. Später gerieten sie in Vergessenheit.

Auch heute noch gebe es in vielen alten Häusern Bibelfliesen, deren Bedeutung und das, was auf ihnen dargestellt sei, aber häufig in Vergessenheit geraten seien. Hier wolle die Projektgruppe, die seit 2003 bestehe und ehrenamtlich arbeite, Abhilfe schaffen und eine alte Tradition wiederaufleben lassen. Man arbeite dabei eng mit dem holländischen Fliesenforscher Jan Pleus zusammen.

In Haren wurde jetzt die 60. Bibelfliesenausstellung aufgebaut. Zum besseren Verständnis werden einige Motive vergrößert dargestellt. Ausgestellt ist auch eine „Fliesenbibel“, illustriert mit zahlreichen Abbildungen von Fliesen mit biblischen Darstellungen, sowie umfangreiches Informationsmaterial über die Geschichte der Bibelfliesen.

Immer größere Bedeutung gewinnen Puppen in der Arbeit mit Demenzkranken. Dies wird durch einen weiteren Teilbereich der Ausstellung deutlich gemacht. Eine Puppe sei ein Gegenstand, der, wie kaum ein anderer, Gefühle hervorzurufen vermöge, erläuterte Schwester Maria Elisabeth, die diesen Teil der Ausstellung zusammen mit Gisela Buss-Schepers konzipierte. Puppen weckten gerade bei demenzkranken Menschen Neugier, erregten Interesse und böten Beschäftigungsmöglichkeiten. Engeldarstellungen sowie ein Miniatur-Weihnachtsmarkt vervollständigen die Ausstellung.

 

 

 

Frauen Union besucht Kunsthaus Haren

Maria Bauken, Vorsitzende der Frauen Union Haren initiierte den Besuch der Weihnachtsausstellung "Bibelfliesen und die Fliesenbibel". Die Leiterin des Kunsthauses, Frau Gisela Buß-Schepers zeigte ihnen 96 Bibelfliesen zu 38 Texten aus dem Alten Testament und 58 Texten aus dem Neuen Testament. Danach wurde auch noch die Puppenaustellung besichtigt. Diese Therapiepuppen sollen die natürlichen Gefühle der Menschen wecken und erhalten. Sie sind oft der Begin einer Freundschaft. Die Frauen waren von den Darbietungen im Kunsthaus sehr beeindruckt.

 

 

 

 

 

to Top of Page